Davon erzählt der Blog von Marina, die durch Neurofibromatose Typ 2 ihr Gehör verloren hat.
In ihren Beiträgen lässt sie uns teilhaben an ihren Erfahrungen und berichtet über Vorurteile und Missverständnissen, die ihr immer wieder begegnen.
Und sie erzählt von ihrem langen Weg zum Traumberuf. Mit viel Beharrlichkeit hat sie es endlich geschafft und nun ihre Ausbildung gestartet. Liebe Marina, auch wir bewundern Dich und unterstützen Dich gerne!
Bereits zum 5. Mal findet am 9. Juni 2018 von 11.30 – 17.00 Uhr das saarlandweite Sommerfest der Inklusion im und um den Dillinger Lokschuppen statt.
Über 700 Mitwirkende werden mit Infoständen und einem bunten Programm dazu beitragen, dieses Fest zu einem Tag der Vielfalt, der Begegnung und des Miteinanders zu machen.
Auch wir Schriftdolmetscher werden im Lokschuppen mit einem Infostand vertreten sein. Schauen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit, sich über das Schriftdolmetschen und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Thema des nächsten Alternativen Gottesdienstes in Klarenthal heißt „Unvorbereitet“ (Fragen an den Pastor)
Das Team um Sabine Blügel-Ebinhaus geht ausnahmesweise „unvorbereitet“ ans Werk: Spontaneität, Improvisation und Fantasie bekommen eine Chance. Die Gottesdienstbesucher aber dürfen Fragen mitbringen, die Pfarrer Lorenzen in der Ansprache aufnehmen wird.
Bei der zweitägigen Inklusionsmesse Rheinland-Pfalz am 13. und 14. April waren wir Schriftdolmetscher Saarland als Aussteller und Dienstleister dabei.
Wie die Veranstalter, LAG Selbsthilfe und ZsL Mainz, können auch wir ein positives Fazit ziehen.
Mit unserem Stand waren wir einer von 50 Ausstellern in der Rheingoldhalle Mainz.
Der Austausch mit den Besuchern und den anderen Teilnehmern war sehr bereichernd, interessante neue Kontakte wurden geknüpft.
Wir freuen uns, dass wir das Thema Schriftdolmetschen weiter bekannt machen konnten. Und das nicht nur an unserem Stand, sondern auch „live und in Farbe“ im Rahmen der vielfältigen Workshops, die zu ganz unterschiedlichen Themen stattgefunden haben.
An dieser Stelle ein großes Kompliment an die Organisatoren für die sehr gelungene Veranstaltung und das tolle Programm.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht natürlich an unser Team der Schriftdolmetscher Saarland, das an den beiden Tagen vor Ort war:
Vielen Dank an Martina, Erika, Marion, Carmen und besonders an Roland 😉
Das Wort „begreifen“ hat einen doppelten Sinn.
Für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen ist das Ertasten und Begreifen von Dingen ganz wichtig.
Begreifen bedeutet aber auch, dass man etwas besser verstehen kann.
Der gesamte Gottesdienst wird durch Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher begleitet.
Für sehbehinderte und blinde Menschen gibt es die Gottesdienstprogramme in Großdruck und Blindenschrift.
Die Kirche ist barrierefrei erreichbar und Kinder sind herzlich willkommen. Für Kleinkinder ist in der Kirche eine Spiel- und Leseecke eingerichtet, für ältere Kinder wird eine kreative Kinderbetreuung angeboten.
Musikalisch wird dieser Gottesdienst von dem Heilerchor Saarbrücken unter der Leitung von Marion Ritz-Valentin und der Band und dem Singkreis des Alternativen Gottesdienstes begleitet.
Im kreativen Teil gestalten die Besucher des Gottesdienstes diesmal aus recyceltem Material einen Teppich, der auch bei der Aktion „Teppich der Vielfalt“ am 8. Juni in der Saarbrücker Innenstadt ausgelegt wird.
Nach dem Gottesdienst sind wieder alle Besucher herzlich zu einem leckeren Imbiss und Getränken eingeladen.
Nach dem großen Erfolg im Jahr 2016 findet am 13. und 14. April 2018 in der Rheingoldhalle Mainz die 2. Inklusionsmesse Rheinland-Pfalz statt.
Wir Schriftdolmetscher Saarland sind als Aussteller mit dabei und bieten an unserem Stand die Möglichkeit, sich umfassend rund um das Thema Schriftdolmetschen und Kommunikationsunterstützung zu informieren.
„Sehnsuchtsorte“ – unter dieser Überschrift findet der kommende alternative Gottesdienst in Klarenthal am 25. März statt.
Bei diesem Begriff fallen uns umgehend ferne Urlaubsziele, lange Strände und atemberaubende Landschaften ein.
Aber jeder definiert den Begriff „Sehnsucht“ und „Sehnsuchtsorte“ sicherlich anders und sehr individuell. Wir sind schon sehr gespannt, was uns erwarten wird.
Schon wieder ist ein Monat vergangen, und so freuen sich sicherlich schon viele auf den nächsten „Alternativen Gottesdienst“ in Klarenthal am 25. Februar, diesmal zum Thema „Weniger ist mehr“.
Auch wir sind wieder mit dabei und schon sehr gespannt, was sich das Team um Pfarrer Lorenzen und Sabine Blügel-Ebinghaus wieder hat einfallen lassen, um auch diesen Gottesdienst wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis werden zu lassen!
Der erste „Alternative Gottesdienst“ im neuen Jahr findet am 28. Januar 2018 ab 11 Uhr in der evangelischen Kirche in Klarenthal, Hauptstraße 67, statt.
Das Thema lautet diesmal: „Wegsehen-Hinsehen“
Immer häufiger passiert es, dass Menschen wegsehen und weitergehen, wenn etwas passiert, allerdings ohne zu helfen.
Wo bleiben Nächstenliebe, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft in unserem Leben?
Der „Alternative Gottesdienst“ ist DER Gottesdienst für Menschen, die Kirche „anders“ erleben möchten.